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In unserem Archiv finden Sie Veranstaltungen – wie zum Beispiel die Reihe ITB-Kolloquium – sowie Pressemitteilungen und weitere Nachrichten, untergliedert nach Jahren.
  • Der Kongress zur Forschung in der Berufsbildung mit dem Thema "The end of VET as we know it? – Skills development in times of technical and social change" findet in Bern/Zollikofen statt.
  • Im Projekt "IntAGt – Integration von präventivem Arbeits- und Gesundheitsschutz in Aus- und Fortbildungsberufe der Industrie 4.0" stehen Maßnahmen zur Förderung von gesunder und lernförderlicher Arbeit in einer zunehmend digitalisierten und automatisierten Arbeitswelt im Mittelpunkt. Im Kolloquium wird über aktuelle Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Projekt berichtet.
  • Nach dem Ende der Schulzeit stehen Jugendliche vor der Aufgabe den Übergang in die Arbeitswelt zu bewältigen und sich für einen Beruf zu entscheiden. Der Übergang von der Schule in die Berufsausbildung kann als eine konfliktreiche Zeit erlebt werden. Entgrenzungsprozesse führen dazu, dass sich etablierte Strukturen, die bisher zum Gelingen des Übergangs beitrugen, auflösen oder sich mit neuen vermischen. Jugendliche bewegen sich auf dem Weg von der Schule in den Beruf im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Erwartungen auf der einen sowie einer Pluralität der Möglichkeiten auf der anderen Seite. Konkurrenzdruck sowie Orientierungsprobleme zählen darüber hinaus zu den Schwierigkeiten, denen Jugendliche in dieser Phase begegnen können. Die Bewältigung des Übergangs wird den jungen Menschen selbst zugemutet und als eine Aufgabe gesehen, die diese eigenverantwortlich zu meistern haben.
  • Im »Wissenschaftsjahr 2018: Arbeitswelten der Zukunft« geht es um die Fragen, wie sich Arbeit in Zukunft verändert und welche Rolle Forschung und Wissenschaft bei der Bewältigung dieser Veränderungen spielen. Die Arbeitsforschungstagung 2018 lädt in Form von interaktiven Workshops, Impulsvorträgen, Plenarbeiträgen sowie analogen und digitalisierten Diskussionsrunden zu einem gemeinsamen Dialog und übergreifenden Austausch ein. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Reichweite und Tiefe der Veränderung in der Arbeitswelt.
  • Evaluation, Implementations- und Begleitforschung sowie Wirkungsanalysen sind wissenschaftliche Instrumente, die in der Berufsbildung seit jeher einen hohen Stellenwert einnehmen. Ziel ist es, ex ante Bedingungen für die Entwicklung von Projekten, Programmen, Modellvorhaben oder Systemreformen zu analysieren, den Implementationsprozess wissenschaftlich zu begleiten, die intendierten wie nicht-intendierten Wirkungen der Interventionsmaßnahmen zu erfassen und ihren kausalen Ursachenfaktoren zuzuschreiben. Auf diese Weise kann Wissenschaft einen Erkenntnisbeitrag für die Praxis, die Weiterentwicklung von Projekten und Programmen sowie für politische Strategien leisten.
  • Das Journal of Technical Education (JOTED) fokussiert den wissenschaftlichen Austausch von Forschungsergebnissen im Bezugsfeld der technischen und angewandten naturwissenschaftlichen Bildung und richtet sich an Wissenschaftler und Lehrende. Es erscheint zweimal im Jahr (Frühjahr/Herbst) online. An der Universität Duisburg-Essen finden vom 15.11.2018 bis 16.11.2018 unter der Leitung der Professoren Stefan Fletcher, Martin Lang, Ingelore Mammes und Dieter Münk das 3. Technikdidaktik-Symposium sowie die CETE (Center of Excellence for Technology Education)-Jahreskonferenz statt.
  • Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion auf der Herbstkonferenz der Gewerblich-Technischen-Wissenschaften und ihrer Didaktiken (gtw) sind die drei zentralen Titelthemen: Digitalisierung, Fachkräftesicherung und Lehrerbildung. Einerseits befindet sich die betriebliche Facharbeit infolge der vierten industriellen Revolution in einem weit greifenden Umbruch. Veränderungen der Technik, der betrieblichen Arbeitsprozesse und der darauf fokussierenden Wissensbestände bedingen in immer kürzeren Abständen Veränderungen in den Aus- und Fortbildungsberufen und neue wissensbasierte Kompetenzen der betrieblichen Fachkräfte.
  • Die Herbstkonferenz der GfA zum Wissenschaftsjahr 2018 findet vom 27.09.—28.09.2018 unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) in Berlin statt.
  • Inklusion und Exklusion, Themen Erziehungswissenschaftlicher Forschung?
  • Die Berufsbildungsforschungskonferenz bietet seit 2008 im Zwei-Jahres-Rhythmus Gelegenheit zum fachlichen Austausch rund um Forschung zu Berufs- und Erwachsenenbildung. Sie richtet sich an Fachleute aus der Berufsbildungsforschung ebenso wie der Berufsforschung, der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung, Qualifikationsforschung, der Arbeitsmarkt­forschung und der Erwachsenen- und Weiterbildungs­forschung.
  • Das WB-IBB leistet die wissenschaftliche Begleitung der Förderinitiative zur Internationalisierung der Berufsbildung, in dessen Rahmen Evaluations-, Forschungs- und Vernetzungsaktivitäten des BMBF unterstützt werden.
  • Diversität und Kulturelle Vielfalt: differenzieren, individualisieren oder integrieren? Wege zu technischer Bildung.
  • Fachgespräch in der Reihe „Internationale Forschungsimpulse für die Lehrer/innenbildung in der Migrationsgesellschaft“
  • Ort zu sein für didaktische Erneuerung in der Berufsbildung und Raum zu bieten für den Dialog zwischen allen an der Berufsbildung Beteiligten in Betrieb, berufsbildender Schule und Hochschule; diese Aufgabe haben sich die Bundesarbeitsgemeinschaften Elektro-, Informations-, Metall- und Fahrzeugtechnik gestellt.
  • Durch die jährlich stattfindenden Frühjahrskongresse bietet die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e. V. (GfA) einem breiten Publikum aus Forschung, Lehre und Wirtschaft mit über 200 Fachvorträgen die Ergebnispräsentationen aktueller Forschungsergebnisse.
  • Angeregt durch seine langjährige Lehrtätigkeit im Bildungsgang der Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) und einen Lehrauftrag am ITB zur Fachdidaktik für diesen Beruf, führte Otmar Patzel eine bundesweite Online-Befragung von Lehrkräften zur Ausbildungssituation nach der Neuordnung der SHK-Berufe durch. Ausgehend von Fragen zur Situation, den Bedingungen und Mitteln in diesem Bildungsgang an den Berufsschulen sollten Perspektiven der Weiterentwicklung des Berufsschulunterrichtes aufgezeigt werden.
  • 2017 richtet die Europäische Kommission zum zweiten Mal eine Europäische Woche der Berufsbildung aus. Im Rahmen dieser "European Vocational Skills Week", die vom 20. bis 24. November 2017 in Brüssel stattfindet, wurden Akteure aus dem Berufsbildungssektor Europas eingeladen, um in einem Workshop eine "European VET Research Agenda" zu erarbeiten.
  • Die Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) wurde vor 25 Jahren gegründet, um den wissenschaftlichen Austausch zwischen den unterschiedlichen Akteuren und Disziplinen, die Beiträge zur Berufsbildungsforschung leisten, anzuregen und zu unterstützen. Das aktuelle Forum widmet sich Grundfragen der Digitalisierung für die Berufsbildung.
  • In Diskursen zur gestiegenen Zuwanderung junger Menschen wird beruflicher Bildung ein zentraler gesellschaftlicher Auftrag zugewiesen, sie wird als „Schlüssel zur Integration“ bezeichnet. Zugleich gibt es schon länger kritische Einschätzungen zur Integrationsfähigkeit des selektiven und segmentierten Berufsbildungssystems, insbesondere aufgrund der seit Jahren signifikant geringeren Ausbildungsbeteiligung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund. Die geringere Teilhabe wird unter anderem in einem Zusammengang mit institutioneller Diskriminierung und unzureichender interkultureller Öffnung insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen gesehen.
  • In den letzten Jahren ist die Anzahl doppelqualifizierender Bildungsangebote, wie dem des dualen Studiums in Deutschland, europaweit stark gestiegen. Doch wie gestalten die einzelnen Länder diese Bildungsgänge? Welche Stärken und Risiken sehen die teilnehmenden Lernenden und die Bildungsanbieter in den jeweiligen Ansätzen?
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