Christoph Leupold konzentrierte sich auf den Stand der Technik bei der Auslegung von Multimaterialbauteilen für 3D-Druckverfahren. Nils Weinowski hat die Zeit für die Auswertung seiner Forschungsdaten genutzt, die er bei der Begleitung von Berufsschulunterricht und Teamsitzungen von Lehrkräften über das vergangene Jahr für seine Dissertation erhoben hat. Lisa Meyne hat sich im Zuge der sozialen Netzwerkanalyse mit dem sozialen Kapital von Berufsbildungsakteuren in internationalen Projektverbünden anhand eines Fallbeispiels befasst. Daniel Weerts fokussierte sich auf Versuche zur adaptiven Bilder-Aufbereitung für die industrielle Bildverarbeitung. Valerie Ambrosi befasste sich mit den erhobenen quantitativen Daten, welche die Verbundenheit mit der Gruppe der Frauen, das Selbstwertgefühl und den expliziten Glauben an Geschlechterstereotype messen, um Aussagen über den Einfluss von Gender Stereotype Threat auf das Gehirn junger Student*innen und ihre Leistung in einer räumlich-visuellen Aufgabe treffen zu können. Christine Siemer verwendete die Zeit, um ihren Disputationsvortrag zum Promotionsvorhaben mit dem Titel ‚Internationalisierung und Digitalisierung in der Berufsbildung: Bedarfe und Umsetzungsbeispiele‘ vorzubereiten.
Neben der wissenschaftlichen Arbeit wurde die Schreibwoche auch für Teambuilding-Maßnahmen genutzt. Gemeinsame Spaziergänge und Kochsessions sorgten dafür, sich besser kennenzulernen und das morgendliche Eisbaden half dabei, sich mit einem klaren Kopf an das Promotionsvorhaben zu setzen.