Den Ausgangspunkt bildet dabei eine Weiterbildung zur Ladungssicherung, die digital gestützt ist, sich berufsgruppenübergreifend an Beschäftigte in Transport und Logistik richtet und einen Schwerpunkt auf den intermodalen, d. h. verkehrsträgerübergreifenden Transport setzt. Interessierte Unternehmen können die Entwicklung der Weiterbildung mitgestalten bzw. das Konzept erproben.
In der ersten Projektphase formuliert das ITB berufspädagogische und betriebliche Anforderungen an Medienbildung sowie Kompetenzbedarfe der Mitarbeiter/innen für den Bereich der Ladungssicherung. Es erforscht auch, wie eine Lernlösung in Arbeitsprozesse, betriebliche Weiterbildungsstrukturen und in individuelle Muster selbstorganisierten Lernens am Arbeitsplatz eingebettet werden kann.
Das Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF) gefördert. Neben dem ITB sind die ibes AG, die metaVentis GmbH und die Universität des Saarlandes Projektpartner; die Projektkoordination hat die DEKRA Akademie GmbH inne.