Neben der üblichen Besprechung der Arbeitspakete, Förderbedingungen etc., auch mit den weiteren Partnern aus den Niederlanden, Finnland und Irland, wurden bereits erste konkrete Bedarfe der russischen und serbischen Kollegen in einem dreitägigen Workshop erhoben. Schnell zeigte sich, dass nicht nur nicht von „europäischen Praktiken“ geredet werden kann, sondern auch, dass die konkreten Bedarfe und Interessen in Russland und Serbien differieren.
In einem weiteren Workshop in Finnland im Juni 2019 wird versucht werden, diese Bedarfe zu operationalisieren und existierende Ansätze in West-Europa herauszuarbeiten, die als „apparent good practice“ zum „policy learning“ genutzt werden können.
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