Verena Honkomp-Wilkens
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilungen Prof. Dr. Heinemann und Prof. Dr.-Ing. Petersen (ausgeschieden)
- E-Mail:
- vhwilkens@uni-bremen.de
Curriculum Vitae
- Ab 01/2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Digitalisierung und Ungleichheit im Kontext der beruflichen Bildung im Land Bremen (DUBB)“, Institut Technik und Bildung (ITB), FB12, Arbeitsbereich Bildungsverläufe und Diversität, Universität Bremen
- 08/2020–12/2021: Wissenschaftliche
Mitarbeiterin im BMBF Projekt „Digitale außerschulische Lern- und
Bildungsbezogene Handlungspraxen von Jugendlichen (Dab-J)“,
ZeMKI-Lab Medienbildung und Bildungsmedien, FB12, Arbeitsbereich Medienpädagogik, Universität Bremen - 04/2018–07/2020: Sozialpädagogin, Projektassistenz und Koordinatorin verschiedener Projekte in der Erwachsenenbildung
- 04/2015–04/2018: Masterstudium der Kunst- und Medienwissenschaften in Oldenburg
- 10/2011–03/2015: Bachelorstudium der Kunst- und Medienwissenschaften in Braunschweig
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
- Digitalisierung in der beruflichen Bildung
- Soziale Medien als digitaler Lern- und Bildungsraum
- Bildungsungleichheit, Digital Divide
- Gender Studies und postkoloniale Theorie
Publikationen
Artikel in Sammelbänden
- (2024): Soziale Ungleichheit und digitale Spaltung aus der Perspektive von Auszubildenden im Land Bremen, in: Universität Siegen Herausforderungen zeitgemäßer Technikbildung im akademischen und berufsbildenden Sektor. Wege zu technischer Bildung,
- (2022): Informelles Lernen auf YouTube: Entwicklung Eines Analyseinstruments: Zur Untersuchung didaktischer und gestalterischer Aspekte von Erklärvideos und Tutorials, in: Jahrbuch Medienpädagogik 18: Ästhetik - Digitalität - Macht. Neue Forschungsperspektiven im Schnittfeld von Kultureller Bildung und Medienpädagogik, 495 - 528
Vorträge
Projekte
Abgeschlossene Projekte
-
DUBB – Digitalisierung und Ungleichheit im Kontext der beruflichen Bildung im Land BremenLaufzeit 01. Januar 2022 bis 31. Dezember 2023In dem Projekt „Digitalisierung und Ungleichheit im Kontext der beruflichen Bildung“ wird die berufliche Bildung als „Brennglas“ genutzt, mit dem durch Digitalisierungsprozesse entstehende Ungleichheiten auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen gleichzeitig erkennbar werden, um somit Fragen zur Entstehung und Ausformung eben dieser Ungleichheiten zu klären und Handlungsempfehlungen zu entwickeln.