Antje Handelmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Arbeits- und berufsorientierte Übergänge, Bildungsverläufe und Diversität (ausgeschieden)

Curriculum Vitae

seit 09/2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen, Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften und dem Institut Technik und Bildung (ITB), Arbeitsbereich Bildungsinstitutionen/-verläufe und Migration

2014–2017
Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung

2011–2014
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Emden/Leer, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Forschungsprojekt „Wenn die Berufsfindung und -ausbildung Brüche aufweist. Ausbildungsabbruch Jugendlicher in Ostfriesland und Papenburg“

2009–2011
Sozialpädagogin (AWO Bremen, Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft, Delmenhorst)

2008–2010
M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Lebenslanges Lernen (Universität Oldenburg). Thema der Abschlussarbeit: Meister ins Studium. Biografieanalytische Fallstudien zur Durchlässigkeit des Lernens im Lebenslauf

2003–2007
Diplom-Sozialpädagogik (Fachhochschule Köln und Örebro Universitet, Schweden)

Publikationen

Artikel in Sammelbänden

Zeitschriftenartikel

Vorträge

Sonstige

Projekte

Abgeschlossene Projekte

  • SOKO 3D – Soziale Kompetenzen im Ausbildungsprojekt 3D-Drucker
    Laufzeit 01. Juni 2018 bis 31. August 2019
    Die Digitalisierung der Arbeitswelt (u. a. in Form virtueller Arbeitsgruppen), qualifikationsgemischte Teams, flache Hierarchien und dezentrale Entscheidungsprozesse betonen die Bedeutung sozialer Kompetenzen als zentraler „Work-Enabler“. In der zukünftigen Arbeitswelt werden insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau die interdisziplinäre, berufsfeldübergreifende Zusammenarbeit sowie das Arbeiten in qualifikationsgemischten und heterogenen Teams zu einer alltäglichen Aufgabe.
  • FöABv – Förderung ausbildungsrelevanter Verhaltensstandards im Unterricht berufsvorbereitender Bildungsgänge
    Laufzeit 01. September 2017 bis 31. August 2020
    Das Projekt fokussiert die pädagogische Ordnung im Unterricht berufsvorbereitender Bildungsgänge des sogenannten Übergangssystems zwischen allgemeinbildender Schule und beruflicher Erstausbildung. Dabei identifiziert, analysiert und systematisiert es pädagogische Praktiken, in denen das Verhalten von Jugendlichen in Institutionen der Berufsvorbereitung als unterrichtsrelevanter Gegenstand situativ hergestellt, ausgehandelt und bearbeitet wird.
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