Dr. Andreas Saniter

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Prof. Dr. Howe
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Anschrift
Universität Bremen
Institut Technik und Bildung (ITB)
Am Fallturm 1
28359 Bremen
Raum:
  • 2.32

Publikationen

Monografien

Artikel in Sammelbänden

Zeitschriftenartikel mit Peer Review

Vorträge

Sonstige

Projekte

Laufende Projekte

  • SKILLS4JUSTICE (S4J) – Skill Partnerships For Sustainable And Just Migration Patterns
    Laufzeit 01. November 2023 bis 30. November 2026
    Problemstellung: In vielen Ländern besteht oder steigt der Fachkräftemangel, u. a. in der IT-Branche, im Pflegesektor oder im Handwerk. Zeitgleich bestehen reguläre und irreguläre Migrationsbewegungen. Irreguläre Migration führt für die Betroffenen zu erheblichen Nachteilen hinsichtlich des Zugangs zum Arbeitsmarkt, der legal nicht möglich ist, doch auch die reguläre Arbeitsmigration gestaltet sich herausfordernd für alle Akteure.
  • AI4Ed – AI strategy in educational processes
    Laufzeit 01. Dezember 2022 bis 30. November 2024
    AI4Ed zielt darauf ab, aktuelle Lehr-Lern-Prozesse zu hinterfragen und wird neuartige Technologien (KI) und Pädagogik einbeziehen und damit experimentieren, um Werkzeuge, Methoden und Bewertungssysteme zu entwickeln, die auf die neue Realität reagieren.
  • Orienta4VET – VET: an attractive and viable pathway. Innovating in VET through guidance processes and exploring flexible and diversified opportunities in VET
    Laufzeit 28. Februar 2022 bis 28. Februar 2025
    Die zweite Lernphase nach Abschluss der Sekundarstufe I ist sowohl für die Fortsetzung der allgemeinen und/oder beruflichen Bildung als auch für eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration unerlässlich (OECD, 2020). Laut OECD gilt Berufsausbildung als ein erfolgreicher Zugang zum Arbeitsmarkt, wobei Länder mit besser entwickelten und konsolidierten Berufsbildungsprogrammen wirksamer bei der Eindämmung von Jugendarbeitslosigkeit sind.

Abgeschlossene Projekte

  • DUAL ECOsystems – europäisches Netzwerk IT
    Laufzeit 01. Dezember 2020 bis 31. August 2023
    Im Verlauf des Projektes wird ein Kompendium dualer Ansätze der Ausbildung im Informationstechnologie (IT)-Sektor in Italien, Deutschland, Spanien und Nordirland erstellt. Hierzu werden alle dualen Bildungsprogramme der teilnehmenden Länder, die als voll-qualifizierend, d. h. auf Niveau 3 oder höher des Deutschen/Europäischen Qualifikationsrahmens (DQR/EQR) angesehen werden können, analysiert und in ihren Stärken und Schwächen beschrieben. In Deutschland werden neben den klassischen dualen Berufsbildungsgängen im Sektor (Niveau 4) auch die dualen Studiengänge auf Bachelor-Niveau (6) sowie der duale Master Studiengang des FB Informatik der Uni Bremen auf Niveau 7 mit einbezogen. Ziel des Projektes ist es, einen Vollantrag in der Förderlinie "Zentren der Beruflichen Exzellenz" zu stellen.
  • IDC-VET – Improve Digital Competences of VET Teachers and Trainers
    Laufzeit 01. Oktober 2020 bis 31. Oktober 2023
    Der Einsatz von Technologie kann das Lernen in der Arbeit und in berufsbildenden Schulen unterstützen, bspw. durch die Entwicklung von aktuellem und ansprechendem Lernmaterial. Um diese technologischen Vorteile zu realisieren, müssen die Lehrkräfte und Ausbilder*innen in der beruflichen Bildung neue Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln.
  • DIA-CVET – „Entwicklung innovativer und attraktiver Weiterbildungsprogramme in der industriellen Schuhfertigung“
    Laufzeit 01. September 2020 bis 31. August 2023
    In vielen Ländern wie in Rumänien (RO) oder Portugal (PT) wird die berufliche Aus- und Weiterbildung (VET) als zweite Wahl betrachtet; als ein Bildungsweg für diejenigen, die es nicht geschafft haben, einen Zugang zur höheren, universitären, Bildung (HE) zu erreichen. Einer der Hauptgründe für dieses eher schlechte Image der Berufsbildung ist, dass sie oft als "Sackgasse" betrachtet werden muss; wenn man einmal einen "Blue Collar"-Job angefangen hat, gibt es keine oder nur wenige Optionen für Karrieremöglichkeiten durch berufliche Weiterbildung (CVET). Daher sind Tätigkeiten in anspruchsvolleren Handlungsfeldern der Unternehmen wie die Arbeit in den Abteilungen „Qualitätssicherung (QS)“, dem „Design“ oder der „Produktionsplanung“ Kollegen mit einem Bildungshintergrund aus dem Hochschulbereich vorbehalten. Aber selbst in Ländern mit etablierten Weiterbildungsprogrammen wie Deutschland (DE), wo die Qualifikationen eines Industrie- oder Handwerksmeisters oder Technikers landesweit anerkannt sind und ein sehr gutes Image haben, ist der akademische Drift offensichtlich. Ein beunruhigender Indikator für unsere Branche (industrielle Schuhproduktion) ist: In den letzten zwei Jahren konnten die deutschlandweit einzigen Industriemeisterkurse für diesen Beruf (IHK Pfalz) nicht durchgeführt werden – da sich nicht genügend Teilnehmer (bundesweit nur sechs benötigt!) beworben haben.
  • SteBs – Strukturentwicklung in der Berufsschullehrerbildung
    Laufzeit 01. März 2020 bis 31. Dezember 2023
    Das Projekt SteBs verfolgt das übergeordnete Ziel, die Bremer Berufsschullehrerbildung strukturell zu stärken und weiter auszubauen und damit einen Beitrag zum Bremer Berufsbildungsdialog zu leisten. Auf Basis einer phasen- und fächerübergreifenden Zusammenarbeit zwischen den an der Berufsschullehrerbildung beteiligten Akteuren werden Konzepte zur Förderung professioneller Handlungskompetenz von Lehrkräften entwickelt und erprobt. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit zwischen ITB, IPP (Institut für Public Health und Pflegedidaktik, Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck) sowie der Englischdidaktik (FB 10, Prof. Dr. Sabine Doff) und Physikdidaktik (FB 01, Prof. Dr. Christoph Kulgemeyer) durchgeführt.
  • DT4VET – Design Thinking Tools for Educators
    Laufzeit 01. November 2019 bis 31. Oktober 2022
    Der „reflektierende Praktiker“ gilt in der Berufsbildung bereits seit Jahren als ein Idealbild des Facharbeiters – in den Bereich der Lehrenden in der beruflichen Bildung ist dieses Konzept jedoch eher selten übertragen worden. Das ERASMUS+-Project DT4VET betrachtet DESIGN THINKING (DT) als eine Schlüsselmethode, um bei Lehrenden in der beruflichen Bildung reflektierende Praktiken auszulösen. DT hat das Potential insbesondere transversale Fähigkeiten, wie z. B. kreativ und kritisch zu denken, Initiative zu ergreifen oder kollaborativ zu arbeiten, zu fördern. Sieben Partner aus vier Ländern (Türkei, Finnland, Italien und Deutschland) entwickeln, erproben und evaluieren ein Weiterbildungsseminar für Berufsschullehrer zur Methode Design Thinking.
  • StepUP – Supporting Tutor’s Educational and Professional Upgrade
    Laufzeit 01. Oktober 2019 bis 30. September 2022
    Arbeitsprozessorientiertes Lernen spielt in erfolgreichen beruflichen Bildungsgängen eine fundamentale Rolle: Es ermöglicht den Auszubildenden, die Fertigkeiten und Kompetenzen zu erlernen, die an realen Arbeitsplätzen benötigt werden. Neben den Auszubildenden sind hier die wesentlichen Akteure die ausbildungsbegleitenden Facharbeiter, die je nach Kontext und Sektor auch als Mentoren, Tutoren oder Ausbildungsbeauftragte bezeichnet werden. Im Gegensatz zu Lehrern und Voll- oder Teilzeitausbildern sind diese Mentoren jedoch gar nicht oder nur marginal pädagogisch qualifiziert. Hier setzt das ERASMUS+-Projekt StepUP an: Anhand von Beispielen guter Praxis aus den vier teilnehmenden Ländern Deutschland, Italien (IT), Litauen (LT) und Spanien (ES) werden Weiterbildungseinheiten entwickelt, durchgeführt und evaluiert, die die Lehrkompetenzen der Mentoren, gerade im Kontext neuer Technologien, fördern.
  • Pro-VET – Enhancing the Professional Development of Vocational Education Teachers in Russia and Serbia with European Practices
    Laufzeit 15. November 2018 bis 14. November 2022
    Eine maßgebliche Ursache für die unterschiedliche Qualität und Wertschätzung der beruflichen Bildung in den Ländern Europas und darüber hinaus liegt in den Lehrenden begründet. Auswahl, Aus- und Weiterbildung sowie die Arbeitsverhältnisse von Berufsschullehrenden differieren erheblich. Schwerpunkt des Projektes Pro-VET ist die Erarbeitung von jeweils einheitlichen Lehrer*innenbildungszielen in Serbien und in Russland sowie online-gestützter Materialien zur Erreichung dieser. Methodologischer Ansatz ist „policy learning“; d. h. es kann nicht darum gehen, europäischen Lösungen (die es in dieser Form sowieso nicht gibt) zu exportieren, sondern die existierenden Lehrer*innenbildungssysteme in Serbien und Russland mit Referenz zu Beispielen guter Praxis einzelner EU-Länder weiterzuentwickeln.
  • TEACH-VET – Platform for self-assessment and development of the teaching competence for VET teachers and trainers
    Laufzeit 01. Oktober 2018 bis 31. März 2021
    Ziel des EU-Projektes ist es, ein elektronisches Instrument zur Selbsteinschätzung der Lehrkompetenzen von Berufsschullehrer*innen und Ausbilder*innen zu entwickeln und ihnen auf ihre individuellen Ergebnisse zugeschnitten Lehrmaterien zur Weiterqualifikation zur Verfügung zu stellen. Die Entwicklung des Instruments basiert auf der Analyse der Lehrprozesse in der beruflichen Erstausbildung und damit der Entwicklung pädagogischer Kompetenzen, des Weiteren der Identifizierung bestehender systematischer Probleme und Engpässe sowie der Bedürfnisse der Lehrenden/Ausbildenden selbst. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden die Inhalte des Online-Instruments zur Bewertung und Entwicklung der Lehrkompetenz von Lehrkräften und Ausbilder*innen in der beruflichen Bildung konzipiert.
  • ICSAS – Integrating Companies in a Sustainable Apprenticeship System
    Laufzeit 01. September 2017 bis 31. August 2020
    Das ICSAS-Projekt (“Integrating Companies in a Sustainable Apprenticeship System“ – „Unternehmen in nachhaltige Ausbildungssysteme einbinden”) bietet Ländern ohne Erfahrung mit betrieblichem Lernen die Gelegenheit durch Eindrücke aus erster Hand zu erleben, wie dieses Ausbildungssystem funktioniert. Die Schuhindustrie ist der Industriezweig, der für dieses Projekt ausgewählt wurde. Lernen (auch) im Prozess der Arbeit (Work Based Learning, WBL) ist ein vielversprechender Ansatz, Auszubildenden die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz zu ermöglichen. Gleichzeitig kann die Identifikation mit dem Beruf und dem ausbildenden Betrieb erhöht werden. Im deutschen dualen beruflichen Bildungssystem ist die Nutzung der Lernpotentiale realer Arbeitsprozesse durch die alternierenden Lernorte Betrieb und Berufsschule strukturell angelegt. In Ländern mit schulbasierten beruflichen Bildungssystemen, wie Rumänien und Portugal, liegen diese Lernpotentiale jedoch brach. Ziel des Projektes ICSAS ist es, durch einen an der deutschen dualen Ausbildung orientierten einjährigen dualen Bildungsgang in der Schuhindustrie in Rumänien und Portugal diese Potentiale exemplarisch zu nutzen und perspektivisch duale Elemente in die Ordnungsmittel von Rumänien und Portugal zu implementieren.
  • TEEDE – Excellenz in dualen Ingenieursstudiengängen
    Laufzeit 15. Oktober 2016 bis 14. April 2020
    Das Projekt zielt auf die Modernisierung, die Erweiterung des Angebots sowie die Internationalisierung der Hochschulbildung in den beteiligten Ländern Deutschland, Spanien, Finnland, Italien, Russland, China, Kambodscha und Indien. Ferner werden interkultureller und personaler Austausch sowie, für die nicht-EU-Länder, eine Annäherung an die europäischen Entwicklungen in der Hochschulbildung gestützt. Im Laufe des Projektes werden die Partner Bedarfe und Schlüsselsektoren identifizieren; unter Anleitung europäischer Expert*innen Curricula modernisieren, insbesondere in Form der Einrichtung dualer Studiengänge sowie Studiengänge etablieren, die das Lernen im Betrieb als integralen Bestandteil beinhalten. Es wird auch ein System kontinuierlicher professioneller Weiterentwicklung eingeführt sowie Studienberatungszentren an den Universitäten der nicht-EU-Länder etabliert. Die wesentlichen Ergebnisse des Projektes werden neu entwickelte bzw. überarbeite Curricula in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen sein, die methodologisch einheitlich auf Analysen der lokalen Arbeitsmärkte und innovativer, dualer Studienangebote basieren.
  • METALS – Machine Tool Alliance for Skills
    Laufzeit 01. November 2015 bis 31. Oktober 2018
    Entwicklung innovativer Lerneinheiten zu neuen Technologien im Werkzeugmaschinenbau: In dem Projekt METALS wurde ein kooperativer, transnational-vergleichender Ansatz zur Entwicklung von Lerneinheiten verfolgt, deren Bearbeitung durch Auszubildende bzw. Facharbeiter*innen dazu beitragen sollte, die Lücke zwischen Qualifikation und zukünftigen Anforderungen an die Facharbeit zu schließen.
  • dualTRAIN – Entwicklung eines zukunftsfähigen Konzepts zur Einführung des dualen Ausbildungssystems in Portugal und Spanien
    Laufzeit 01. November 2014 bis 31. Oktober 2016
    Ziel des dualTRAIN-Projekts ist es, einen Ansatz zur Einführung eines dualen Ausbildungssystems, wie es in Deutschland bereits existiert, für die Länder Portugal und Spanien auf dem Sektor der Schuhindustrie zu schaffen. Ein vorbereitender Schritt hierzu ist, das deutsche duale Ausbildungssystem für den Bereich der Schuhindustrie mittels einer qualitativen SWOT-Analyse zu untersuchen.
  • MariePRO – Promoting Maritime ECVET Actions
    Laufzeit 01. September 2014 bis 31. August 2016
    Im maritimen Sektor sind inhaltliche Bestandteile der Beruflichen Bildung, für alle Länder verbindlich, durch die von der “International Maritime Organisation” (IMO) formulierten Standards der “International Convention on Standards of Training, Certification and Watchkeeping for Seafarers“ (STCW) reguliert. Ziel der Konvention sind weltweit einheitliche Mindestregularien der maritimen Bildung und der Qualifikationen im Bereich der Mechanik und des Wachdienstes.
  • LETAE – Labour Efficiency of Tertiary Adult Education
    Laufzeit 01. Oktober 2013 bis 30. November 2016
    Ziel des Projektes ist es, die Strategien und Programme der Hochschulen im Kontext des tertiären lebenslangen Lernens (TLL) in Hinblick auf ihre Relevanz für die Arbeitsmärkte zu untersuchen.
  • APPRENTSOD – Use of Apprenticeship in the Vocational Integration of Socially Disadvantaged Youth
    Laufzeit 01. Oktober 2013 bis 30. September 2015
    Der Zugang zur Beruflichen Bildung stellt sich für viele sozial benachteiligte Jugendliche als problematisch dar, nicht zuletzt auf Grund vorangegangener Schwierigkeiten im allgemeinbildenden Schulsystem.
  • DERBI – Direkte Evaluation der Berufsausbildungsergebnisse in elf industriellen Metall- und Elektroberufen
    Laufzeit 01. Oktober 2013 bis 31. Januar 2015
    Ziel des Projekts „DERBI“ ist die Betrachtung der Prüfungsvariante „Betrieblicher Auftrag“. Mit der Neuordnung der industriellen Metall- und Elektroberufe von 2004 wurde das Variantenmodell eingeführt. Dieses Modell bietet die Option bei den praktischen Prüfungen der Abschlussprüfung Teil 2 die Variante „Betrieblicher Auftrag“ zu wählen.
  • LernenPlus – Digitale Medienkompetenzförderung in der beruflichen Einstiegsqualifizierung
    Laufzeit 01. August 2012 bis 31. Juli 2015
    Das Projekt zielt darauf ab, im Kontext der so genannten Einstiegsqualifizierung (EQ) am Beispiel von „Chance plus“ neue Wege zur Förderung der beruflich orientierten Medienkompetenz benachteiligter Jugendlicher und des mit ihnen interagierenden Bildungspersonals zu entwickeln, zu erproben und zu verallgemeinern.
  • KOM-ING – Modellierung und Messung von Kompetenzen der Technischen Mechanik in der Ausbildung von Maschinenbauingenieuren
    Laufzeit 01. April 2012 bis 31. März 2014
    Ziel des Projekts zur Modellierung und Messung von Kompetenzen der Technischen Mechanik in der Ausbildung von Maschinenbauingenieur(inn)en (KOM-ING) ist die Ausdifferenzierung eines Kompetenzmodells für Technische Mechanik (TM) und dessen Validierung.
  • Devapprent LT – Entwicklung der betrieblichen Bildung in Litauen
    Laufzeit 01. Oktober 2010 bis 30. September 2012
    Die Einführung der betrieblichen Bildung in das berufliche Bildungssystem Litauens ist eines der wichtigsten strategischen Ziele im Bildungssektor des Landes. Die Entwicklung der betrieblichen Bildung weckt große Hoffnung - es wird erwartet, dass die betriebliche Bildung die Attraktivität der beruflichen Bildung erhöht.
  • Proqs – EQF implementation: impact of national qualifications systems’ processes
    Laufzeit 01. Februar 2010 bis 31. Januar 2012
    Wesentliches Ergebnis des europäischen Projekts EQF‐PROQS sind die Auswirkungen nationaler Bildungstraditionen auf die Vergleichbarkeit beruflicher Qualifikationen bei der Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) und entsprechender nationaler (NQR) sowie sektoraler (SQR) Rahmenwerke.
  • Credits & Permeability – eine empirische Typologie europäischer Durchlässigkeitsmechanismen
    Laufzeit 22. Dezember 2009 bis 21. Dezember 2011
    Die empirische Erhebung der Durchlässigkeitsmechanismen in 32 Ländern (die EU Mitgliedsstaaten sowie die Türkei, Kroatien, Norwegen, Island und Liechtenstein) hat folgende Deskriptoren einer Typologie ergeben: • Die Reichweite (individuell/institutionell/generell), • Die Basis (formale/non‐formale bzw. informale Lernergebnisse) • Die Art der Durchlässigkeit (Zulassung zur Bewerbung/Zulassung/teilweise Anerkennung/volle Anrechnung)
  • Aerovet – Skilled Careers in Airbus: Identification of Sector‐Related Qualifications
    Laufzeit 01. März 2009 bis 31. Mai 2012
    Das Projekt AEROVET erprobte die Elemente der technischen ECVET‐Spezifikationen im Kontext transnationaler Mobilität am Beispiel der technischen Luftfahrtberufe in den vier Ländern Frankreich, Spanien, Deutschland und dem Vereinigten Königreich.
  • EOL – Erhebung operationeller Leistungsfähigkeit im Entwicklungsverlauf zwischen der 1. und 2. Schwelle der Berufsausbildung
    Laufzeit 01. April 2008 bis 01. Oktober 2012
    Lässt sich die Kategorie »Ausbildungsreife« in einem empirischen Forschungsdesign so operationalisieren, dass sie bildungs- und entwicklungstheoretisch schlüssig beantwortet werden kann?
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