Neben der Verbindlichkeit des Ortes ist auch die Verbindlichkeit der Teilnahme ein herausragendes Moment der sogenannten „Boat Conference“. Niemand ist nur teilnehmend, sondern alle Akteure liefern einen aktiven Beitrag.
Das ITB war mit Vivian Harberts, Valerie Ambrosi, Susanne
Peters und Kristina Kühn vertreten. Ihre Beiträge fokussierten „Dropout in
der beruflichen Aus- und Weiterbildung: Risikofaktoren und Beratungsmaßnahmen
zu ihrer Vermeidung. Eine vergleichende Untersuchung der Länder Deutschland,
Portugal und Spanien“ (Harberts & Galdames Calderón), „Trainingsstrategien von mittelständischen Unternehmen im Großraum
Shanghai“ (Peters & Schmees) sowie „Frauen für den IT-Sektor
gewinnen: Heterogene Zielgruppen als Herausforderung in der beruflichen
Weiterbildung“ (Kühn & Ambrosi). Die Auswahl der Beiträge ist
repräsentativ für die Vielfalt der Forschungsbereiche, die im Rahmen der
Konferenz präsentiert wurden.
Last, but not least haben die Organisator*innen Lázaro Morena Herrera, Marianne Teräs und vor allem Janne Kontio (Universität Stockholm) sich zur Aufgabe gemacht, jungen Wissenschaftler*innen eine Plattform zu bieten, um in die Gemeinschaft hineinzuwachsen. Ein großartiger Ansatz!
Wir freuen uns auf die X. Stockholm International Conference of Research on Vocational Education and Training im Mai 2026! Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie über den Link im blauen Kasten.