Valerie Ambrosi nutzte die Zeit für das Material und das Methoden-Kapitel ihrer Dissertation zu den neuronalen Korrelaten von Gender Stereotype Threat. Lisa Meyne promoviert zu dem Thema des Berufsbildungstransfers, dessen Gegenstand, Innovationen und involvierten Akteure sowie sich daraus ergebende Netzwerke im internationalen Kontext. Während der Schreibwoche hat sie an der Rahmenschrift ihrer kumulativen Dissertation gearbeitet. Frieda Klaus hat an ihrem ersten Artikel geschrieben, der die Innovationsorientierung von Trainer*innen in überbetrieblichen Bildungsstätten untersucht. Christoph Leupold hat Optimierungsverfahren für die Gestaltung von additiv gefertigten Multimaterialbauteilen getestet. Daniel Weerts hat die Schreibwoche für die Strukturierung bisher betrachteter und bearbeiteter Themen im Bereich KI-basierter Problemlösung im Industrieumfeld genutzt. Nils Weinowski war dabei, sein Manuskript fertig zu schreiben und die einzelnen Kapitel kritisch in der Runde zu diskutieren. Julia Tietjen hat an einen Artikel zu Armut und Geschlecht gearbeitet, in dem sie Fürsorge und Mutterschaft im Kontext väterlicher und staatlicher Fürsorgeverantwortung und Communities als Alternativstrukturen untersucht. Marija Cubalevska hat die Schreibwoche genutzt, um intensiv an einem Beitrag zu den Entstehens- und Teilnahmebedingungen von Sprachkursen für ukrainische Geflüchtete in Mazedonien zu arbeiten.