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  • FöABv – Förderung ausbildungsrelevanter Verhaltensstandards im Unterricht berufsvorbereitender Bildungsgänge
    Laufzeit 01. September 2017 bis 31. August 2020
    Antje Handelmann, Dominik Schütte, Marc Thielen
    Das Projekt fokussiert die pädagogische Ordnung im Unterricht berufsvorbereitender Bildungsgänge des sogenannten Übergangssystems zwischen allgemeinbildender Schule und beruflicher Erstausbildung. Dabei identifiziert, analysiert und systematisiert es pädagogische Praktiken, in denen das Verhalten von Jugendlichen in Institutionen der Berufsvorbereitung als unterrichtsrelevanter Gegenstand situativ hergestellt, ausgehandelt und bearbeitet wird.
  • ICSAS – Integrating Companies in a Sustainable Apprenticeship System
    Laufzeit 01. September 2017 bis 31. August 2020
    Falk Howe, Andreas Saniter, Bianca Schmitt
    Das ICSAS-Projekt (“Integrating Companies in a Sustainable Apprenticeship System“ – „Unternehmen in nachhaltige Ausbildungssysteme einbinden”) bietet Ländern ohne Erfahrung mit betrieblichem Lernen die Gelegenheit durch Eindrücke aus erster Hand zu erleben, wie dieses Ausbildungssystem funktioniert. Die Schuhindustrie ist der Industriezweig, der für dieses Projekt ausgewählt wurde. Lernen (auch) im Prozess der Arbeit (Work Based Learning, WBL) ist ein vielversprechender Ansatz, Auszubildenden die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz zu ermöglichen. Gleichzeitig kann die Identifikation mit dem Beruf und dem ausbildenden Betrieb erhöht werden. Im deutschen dualen beruflichen Bildungssystem ist die Nutzung der Lernpotentiale realer Arbeitsprozesse durch die alternierenden Lernorte Betrieb und Berufsschule strukturell angelegt. In Ländern mit schulbasierten beruflichen Bildungssystemen, wie Rumänien und Portugal, liegen diese Lernpotentiale jedoch brach. Ziel des Projektes ICSAS ist es, durch einen an der deutschen dualen Ausbildung orientierten einjährigen dualen Bildungsgang in der Schuhindustrie in Rumänien und Portugal diese Potentiale exemplarisch zu nutzen und perspektivisch duale Elemente in die Ordnungsmittel von Rumänien und Portugal zu implementieren.
  • DASCHE – Development, Assessment and Validation of Social Competences in Higher Education
    Laufzeit 01. September 2017 bis 31. Juli 2020
    Michael Gessler, Kristina Kühn, Lena Setzepfand
    Problemstellung: Neben Forschung und Lehre gilt für Hochschulen die sogenannte „Third Mission“, also die Gestaltung der Schnittstelle von Hochschule und Gesellschaft. Im Zuge der Bestrebungen zur Vergleichbarkeit von Hochschulbildung wurden soziale Kompetenzen zu einer Zieldimension des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR/EQF) sowie der jeweiligen nationalen Qualifikationsrahmen. Die Gestaltung dieses Lernfelds bzw. der Prozesse zum Erreichen dieses Ziels ist noch offen, ungeklärt und entwicklungsbedürftig. Zielsetzung: Ziel von DASCHE ist die Identifikation von guter Praxis im Sinne des Projekts sowie die darauf basierende Ableitung eines gemeinsamen Rahmenmodells zur Einbettung sozialer Kompetenz in die Hochschulbildung.
  • RISE – Regional Innovation Hubs Strengthening Social Entrepreneurship through Cross-Border Community Projects
    Laufzeit 01. September 2017 bis 31. August 2019
    Miguel Civera, Michael Gessler
    Problemstellung: Die Entwicklung unternehmerischer Kompetenzen ist kein Regelbestandteil der Berufsbildung in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Entsprechend verfügen die Berufsschulen und Akteure bislang nicht über das ermöglichende Umfeld, die notwendigen internen Strukturen und die erforderlichen Kompetenzen. Zielsetzung: Ziel des Verbundprojekts war es, Berufsschulen in Deutschland, Spanien und Slowenien in Richtung „Regional Innovation Hubs“ zu entwickeln.
  • WB-IBB SO – Wissenschaftliches Begleitprojekt der BMBF-Förderrichtlinie zur Internationalisierung der Berufsbildung
    Laufzeit 01. September 2017 bis 30. April 2018
    Fabienne-Agnes Baumann, Larissa Freund, Dietmar Frommberger, Michael Gessler, Larissa Holle, Léna Krichewsky-Wegener, Kristina Kühn, Susanne Peters, Christine Siemer, Janis Vossiek
    Problemstellung: Als zuständiges Ressort kooperiert das BMBF auf Grundlage von bilateralen Vereinbarungen mit ausgewählten Partnerländern und sorgt zudem mit verschiedenen Instrumenten für die Einbindung der für Berufsbildung zuständigen Akteure in die internationale Berufsbildungszusammenarbeit. Zielsetzung: Das Vorhaben „Wissenschaftliches Begleitprojekt der BMBF Förderrichtlinie zur Internationalisierung der Berufsbildung (WB-IBB)“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Wirkungen der Förderrichtlinie zu erfassen und zu bewerten, um so eine Entscheidungsgrundlage für die Weiterführung und Weiterentwicklung der ministerialen Förderaktivitäten in der beruflichen Bildung zu gewährleisten. Die Sondierungsphase (SO) bereitete dieses Vorhaben vor.
  • KofeBS – Feststellung der Kompetenzen von An- und Ungelernten an berufsbildenden Schulen zur Vorbereitung auf eine Externenprüfung
    Laufzeit 16. Juli 2017 bis 31. Dezember 2018
    Vivian Harberts, Falk Howe, Michael Reinhold
    Im Rahmen des Projekts KofeBS soll an vier berufsbildenden Schulen in Bremen ein Kompetenzfeststellungsverfahren entwickelt und erprobt werden. Die Zielgruppe besteht aus an- und ungelernten SGB II- und SGB III-Empfänger*innen sowie aus Beschäftigten ohne Berufsabschluss. Für diese sollen bedarfsgerecht individuelle Qualifizierungsmaßnahmen festgelegt werden, um sie auf eine Externenprüfung vorzubereiten. Das Projekt wird vom Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und unter dem Dach des Landesprogramms „Weiter mit Bildung und Beratung“ des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen durchgeführt.
  • LaSiDig – Ladungssicherung trifft Medienkompetenz
    Laufzeit 01. April 2017 bis 30. Juni 2020
    Jan Naumann, Nils Petermann, Maren Petersen, Nils Weinowski
    Die Transport- und Logistikbranche durchläuft aufgrund der Digitalisierung der Arbeit und des Alltages grundlegende Wandlungsprozesse. Vor diesem Hintergrund entwickelt das BMBF-geförderte Projekt LaSiDig eine innovative Lernlösung für das Thema Ladungssicherung, die es Beschäftigten in Transport und Logistik ermöglicht, miteinander vernetzt und im Prozess der Arbeit zu lernen und sich wichtige Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien anzueignen. Ladungssicherung auf der Straße, der Schiene, zur See und in der Luft gilt es dabei zu beachten.
  • MeMoApp – Medienkompetenz für Mobiles, App-basiertes Arbeiten und Lernen
    Laufzeit 01. April 2017 bis 31. März 2020
    Falk Howe, Kristina Kühn, Michael Sander
    Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Europäischen Sozialfond geförderte Projekt MeMoApp richtet sich an die Zielgruppe der Berufskraftfahrer*innen, einem Beruf mit besonders hohem Mobilitätsgrad. Das Berufsbild hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Steigende kognitive Anforderungen sowie die Folgen von Mediatisierung und Digitalisierung stellen die Beschäftigten vor neue Herausforderungen. Medienkompetenzförderung ist eine wichtige Voraussetzung, um diesen Herausforderungen zu begegnen. MeMoApp hat dazu unter dem Sammelbegriff des MekoSmartHubs ein betriebliches Medienbildungskonzept als Basis für eine systematische Integration der Medienkompetenzförderung in die betriebliche Arbeits- und Lernkultur erstellt. Weiter wurde in enger Kooperation mit den Praxispartnern eine mobile App entwickelt, die die Berufskraftfahrer*innen bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt.
  • TEEDE – Excellenz in dualen Ingenieursstudiengängen
    Laufzeit 15. Oktober 2016 bis 14. April 2020
    Falk Howe, Iris Klein, Andreas Saniter, Nils Weinowski
    Das Projekt zielt auf die Modernisierung, die Erweiterung des Angebots sowie die Internationalisierung der Hochschulbildung in den beteiligten Ländern Deutschland, Spanien, Finnland, Italien, Russland, China, Kambodscha und Indien. Ferner werden interkultureller und personaler Austausch sowie, für die nicht-EU-Länder, eine Annäherung an die europäischen Entwicklungen in der Hochschulbildung gestützt. Im Laufe des Projektes werden die Partner Bedarfe und Schlüsselsektoren identifizieren; unter Anleitung europäischer Expert*innen Curricula modernisieren, insbesondere in Form der Einrichtung dualer Studiengänge sowie Studiengänge etablieren, die das Lernen im Betrieb als integralen Bestandteil beinhalten. Es wird auch ein System kontinuierlicher professioneller Weiterentwicklung eingeführt sowie Studienberatungszentren an den Universitäten der nicht-EU-Länder etabliert. Die wesentlichen Ergebnisse des Projektes werden neu entwickelte bzw. überarbeite Curricula in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen sein, die methodologisch einheitlich auf Analysen der lokalen Arbeitsmärkte und innovativer, dualer Studienangebote basieren.
  • STRIDE – STRategIes for the Digital Education
    Laufzeit 01. September 2016 bis 31. August 2018
    Michael Gessler, Kristina Kühn
    Problemstellung: Die Digitalisierung betrifft alle wirtschaftsbezogenen und gesellschaftlichen Bereiche, demnach auch zunehmend Schulen. Es besteht jedoch nach wie vor Unsicherheit darüber, wie diese sich im Zuge des technologischen Wandels hinsichtlich ihres Angebots und Profils neu ausrichten können. Dies betrifft sowohl die konkrete Gestaltung von Unterricht als auch Außendarstellung, (Arbeits-)Kommunikation und organisatorische Prozesse. Ziele von STRIDE waren: 1. die Entwicklung eines open access Lernangebots zur systematischen, einrichtungsbezogenen Entwicklung von Digitalisierungsstrategien für Akteur*innen im Schulkontext und dessen Validierung sowie 2. die Schaffung einer Onlineumgebung für den Austausch von Strategien und Erfahrungen im Kontext von Digitalisierung in Schulen.
  • IntAGt – Integration von präventivem Arbeits- und Gesundheitsschutz in Aus- und Fortbildungsberufe der Industrie 4.0
    Laufzeit 01. Juli 2016 bis 30. Juni 2019
    Annette Baimler-Dietz, Christian Daniel, Claudia Fenzl, Falk Howe, Christian Staden, Raphael von Galen
    Das Verbundprojekt IntAGt war Teil des BMBF-Förderschwerpunkts „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“. Ziel war es, Maßnahmen zur Förderung von gesunder und lernförderlicher Facharbeit in der digitalisierten industriellen Produktion zu entwickeln und umzusetzen. Ausgangspunkts des Projekts war die zentrale These, dass Fachkräfte als (Mit-)gestalter*innen ihrer eigenen Arbeit wie auch Führungskräfte eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltungskompetenz benötigen. Arbeitsanalysen mit einem aus arbeitspsychologischen und berufswissenschaftlichen Methoden kombinierten Analyseverfahren ermöglichten die Beschreibung der beruflichen Handlungsfelder Montage, Systembedienung und Instandsetzung in Hinblick auf Kompetenzanforderungen sowie gesundheitsförderliche und belastende Arbeitsbedingungen. Auf dieser Basis konnten verschiedene Lern-/Lehrkonzepte entwickelt, erprobt und bereitgestellt werden, die sich an die betriebliche Ausbildung, an Berufsschulen und an Fortbildungsinstitutionen wie z.B. Technikerschulen richten.
  • Namibia I und II - Förderung der beruflichen Bildung
    Laufzeit 01. Juni 2016 bis 31. Dezember 2017
    Michael Gessler, Nils Petermann
    Ziel des Projekts ist, auf der Grundlage von Vor-Ort-Erhebungen den Qualifizierungsbedarf von Berufsschullehrer/innen ("Trainer/Instructor") zu erheben und auf Basis dieser Daten, ein arbeitsprozessbasiertes Lehr-/Lernkonzept zu entwickeln, in Workshops durchzuführen und die Wirksamkeit zu ermitteln. Darüber hinaus sollen Anknüpfungspunkte identifiziert werden zur weitergehenden Unterstützung der Förderung der beruflichen Bildung vor Ort.
  • DMi! – Digitale Medien inklusive. Verzahnung von digitalen Medien und inklusivem Lernen in Grundschule und Lehrerbildung
    Laufzeit 01. April 2016 bis 31. März 2019
    Falk Howe, Christian Staden
    Im Projekt „DMi!“ wurde das Ziel verfolgt, die Kernbereiche mediendidaktischer Kompetenz über Konkretisierungen in der Form von sieben Konzepten im Studienplan zu implementieren. Durch eine Kooperation zwischen den fachdidaktischen Professuren der zentralen Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht sowie Arbeitslehre mit der Informatik, der pädagogischen Psychologie und der Medienpädagogik konnte die Entwicklung und Erprobung der Konzepte fokussiert werden. Der Umgang mit Heterogenität als ein besonderer Fokus der Bremer Lehramtsausbildung stellt zugleich das verbindende Element der entwickelten Konzepte dar, denn gerade im Bereich der individuellen Förderung kann das Potential digitaler Medien – über alle Fächer hinweg – gewinnbringend eingesetzt werden. Mit dieser Fokussierung der sieben Konzepte kann damit zugleich ein wertvoller Beitrag für die Entwicklung gemeinsamen Lernens im inklusiven Unterricht geleistet werden.
  • DigiProB – Lernkonzept und Toolsystem zur Integration von Lernen und Erfahrung im Baugewerbe
    Laufzeit 01. März 2016 bis 31. August 2018
    Rainer Bremer, Ludger Deitmer, Werner Müller, Christian Staden
    Das Projekt DigiProB wird seit dem 01. März 2016 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms ‚Digitale Medien in der beruflichen Bildung (DIMEBB 2)‘ gefördert. Im Projekt wird die Aufstiegsfortbildung in den Bauberufen (Vorarbeiter, Werkpolier, geprüfter Polier) beim Bau ABC, der größten überbetrieblichen Ausbildungsstätte der Bauwirtschaft Norddeutschlands, mit Hilfe digitaler Tools in Richtung auf eine verstärkte Handlungsorientierung umgestaltet.
  • naMeko – Operationalisierung der Begrifflichkeiten „IT- und Medienkompetenz als Eingangsvoraussetzung in der beruflichen Ausbildung“
    Laufzeit 01. Februar 2016 bis 31. Oktober 2016
    Falk Howe, Michael Sander
    Im Auftrag (und in Kooperation) mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) sowie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) wird in der Studie der Frage nachgegangen, über welche Medien- und IT-Kompetenz Schülerinnen und Schüler beim Eintritt in eine Berufsausbildung verfügen sollten, um den gestiegenen Anforderungen einer „digitalisierten Berufswelt“ gerecht werden zu können. Dazu befasst sich die Studie mit den folgenden Themenbereichen: • der Begriffsabgrenzung und -klärung „Medien- und IT-Kompetenz“ • der Medien- und IT-Kompetenz von Schülerinnen und Schülern am Ende der allgemeinbildenden Schule • der Medien- und IT-Kompetenz als Schlüsselkompetenz von zukünftigen Auszubildenden.
  • GIZ Namibia - VET Namibia - Car Mechanic
    Laufzeit 31. Januar 2016 bis 28. Februar 2017
    Michael Gessler, Jan Naumann, Nils Petermann
    In diesem Projekt kooperierten die GIZ Bremen, die Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit, die Universität Bremen (Institut Technik und Bildung & Akademie für Weiterbildung) sowie das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Bremen mit dem Ziel, Berufsschullehrer*innen in Namibia im Bereich Automotive weiterzubilden, das erreichte Qualifikationsniveau in Deutschland zu zertifizieren und als nationale Qualifikation in Namibia anerkennen zu lassen.
  • DiEDa – Weiterentwicklung der Didaktik selbstorganisierter Lernprozesse Erwachsener mit Fokus auf lernerorientierte Differenzierung und unter sinnvollem Einsatz von digitalen Medien
    Laufzeit 01. November 2015 bis 31. Oktober 2018
    Rainer Bremer, Joanna Burchert, Lena Setzepfand
    Im Rahmen des Projektes DiEDa wird ein berufs- und medienpädagogisch fundierter, praktisch anwendbarer Ansatz für selbstgesteuertes Lernen in unterschiedlichen Kontexten der beruflichen Weiterbildung unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien entwickelt und erprobt.
  • HAKS - Handwerksausbildung für Klimaschutz
    Laufzeit 01. November 2015 bis 31. Oktober 2018
    Falk Howe, Werner Müller, Klaus Ruth, Alexander Seedorf, Christian Staden
    Einer der wichtigsten Ansatzpunkte für mehr Klimaschutz ist der Gebäudebereich, der in Deutschland für etwa 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Sollen die nationalen Klimaschutzziele erreicht werden, müssen hier Energieverbrauchsreduktionen von etwa 80 bis 90 Prozent bis 2050 realisiert werden. Die aktuellen Sanierungszahlen legen dringenden Handlungsbedarf nahe. Das Projekt „HAKS“ war darauf ausgerichtet, zentrale und häufig beklagte Hemmnisse bei hochenergieeffizienten Sanierungen langfristig und nachhaltig zu überwinden. Vernetzung, Wissen um die Arbeitsanforderungen anderer Gewerke, Aktualisierung des Wissens um technische Lösungen, Material- und Produktalternativen standen inhaltlich bei diesem Ansatz ebenso im Fokus, wie etwa die Nutzung digitaler Medien und die Verbesserung der betrieblichen Ausbildung und Zusammenarbeit.
  • METALS – Machine Tool Alliance for Skills
    Laufzeit 01. November 2015 bis 31. Oktober 2018
    Ludger Deitmer, Falk Howe, Pekka Kämäräinen, Michael Reinhold, Andreas Saniter
    Entwicklung innovativer Lerneinheiten zu neuen Technologien im Werkzeugmaschinenbau: In dem Projekt METALS wurde ein kooperativer, transnational-vergleichender Ansatz zur Entwicklung von Lerneinheiten verfolgt, deren Bearbeitung durch Auszubildende bzw. Facharbeiter*innen dazu beitragen sollte, die Lücke zwischen Qualifikation und zukünftigen Anforderungen an die Facharbeit zu schließen.
  • nabus – Nachhaltig Bauen und Sanieren – Gewerkeübergreifende Qualifizierung für Ausbildende und Auszubildende
    Laufzeit 01. November 2015 bis 31. Oktober 2018
    Rainer Bremer, Joanna Burchert
    Im Projekt nabus wird Berufsbildungspersonal in Norddeutschland zu "Multiplikator*innen für nachhaltige Berufsbildung" ausgebildet.
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